Agenda zur BGNW Herbsttagung 2022 am 15. und 16. September 2022 in Ulm IT Systeme – Interoperabel und Flexibel Gastgeber: Universität Ulm Tagungsort: Universitätsklinikum Oberer Eselsberg |
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Mittwoch, 14.09.2022
ab
19:30 Uhr
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Treffen für alle Tagungsteilnehmer, die bereits angereist sind:
Historisches Brauhaus Drei Kannen
Hafenbad 31/1, 89073 Ulm Tel. 0731-67717
https://dreikannen.de/ info@DreiKannen.de |
Donnerstag, 15.09.2022
Moderation: Hansjörg Ast, Thilo Hospe
9:00
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Registrierung und Begrüßung
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9:25
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Die Open Disaggregated Networking Evolution
Open Networking ist seit der Gründung des Open Compute Projects in 2011 in aller Munde. Wo stehen wir 11 Jahre später damit, und macht es in meinem Umfeld Sinn? Einblick zur Evolution von Open Networking, aktueller Stand und Use Cases.
Waldemar Scheck, STORDIS GmbH
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10:10
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Diskussion
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10:25
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Pause
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10:40
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Erfahrungsbericht: Lizenzkostenfrei telefonieren – Asterisk an der Universität Würzburg
Seit 2009 wird an der Universität Würzburg eine selbstentwickelte VoIP-Anlage auf Basis von Open Source Software eingesetzt. Versorgt werden ca. 16.000 Rufnummern. Was für Erfahrungen wurden gemacht? Wäre so eine Entscheidung auch heute noch sinnvoll?
Helmut Celina, Julius-Maximilians-Universität Würzburg
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11:25
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Diskussion
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11:40
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Pause
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11:55
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Ist ein cloud-natives Betriebsystem im Netzwerk gleichbedeutend mit Vendor-Lockin?
Moderne Switching Architekturen ermöglichen Automatisierungsmechanismen, die es im RZ im Bereich Server/Storage seit langem gibt. In jüngster Vergangenheit kommen weitere Funktionalitäten wie Segmentierung und volle Visibilität der Infrastruktur im RZ dazu. Welche revolutionären Vorteile dies mit sich bringt, soll anhand von konkreten Beispielen gezeigt werden. Besonders sind hier die offenen Standards und die Zukunftsicherheit hervorzuheben.
Andreas Hausmann, Aruba
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12:20
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Diskussion
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12:30
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Mittagspause
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13:30
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Erfahrungsbericht: Netzwerkautomatisierung im neuen RZ der GWDG
In diesem Jahr wurde das neue Rechenzentrum der GWDG bezogen. Anhand unserer ausführlichen Betrachtung von ‚modernen Netzen‘ (DV-Treffen 2019) haben wir mit möglichst einfachen Mitteln, möglichst viel offenem Code und basierend auf Standardverfahren aus der Softwareentwicklung und Serverbetreuung die Konfiguration des Netzes weitestmöglich automatisiert und speisen sie aus einer zentralen, grafischen Datenbank. Wie das am Ende aussieht und die Stolpersteine auf dem Weg, soll der Vortrag beleuchten.
Steffen Klemer, GDWG
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13:50
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Diskussion
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14:00
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Erfahrungsbericht: Behind the Scenes – Open Source und Offene Standards im Netz des KIT
Am KIT wird für den Netzbetrieb ein weites Spektrum an Technologie verwendet, ein großer Teil davon basiert auf offenen Standards oder weist offene Schnittstellen auf. Dies ermöglicht die Bereitstellung innovativer, netzbasierter Dienste für die Nutzenden am KIT. In diesem Vortrag soll ein Überblick über die verwendeten Technologien und Anwendungen gegeben werden.
Benedikt Neuffer, KIT Karlsruhe
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14:30
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Diskussion
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14:40
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Pause
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14:55
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Neue Anforderungen an das aktive & passive Netzwerk durch Wi-Fi 6/6E
Moderne Wi-Fi 6/6E Access Points stellen neue Anforderungen an das auf offenen Standards basierende, mandantenfähige SPB- aber auch das passive Netzwerk. Darstellung der Vorteile eines systemübergreifenden Managements vor Ort oder aus der Cloud für Nutzer und Administratoren.
Benjamin Eggerstedt, Alcatel-Lucent Enterprise
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15:40
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Diskussion und Zusammenfassung des ersten Tages
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16:00
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Ende des ersten Tages
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17:00 Uhr
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Rahmenprogramm: Münsterführung
Thema:
NUR EIN WUNDER DER TECHNIK ODER GAR STEIN GEWORDENE EKSTASE ?
Eine technische Führung im Münster und übers Gewölbe – auch für Nicht-Techniker.
In der Führung werden typische gotische Konstruktionsmerkmale und ihre Bedeutung nicht nur in kunsthistorischer Hinsicht, sondern vor allem unter Berücksichtigung ihrer technischen Funktion vorgestellt, gemäß den Worten des französischen Baumeisters Jean Mignot (1400): „ars sine scientia nihil est“ (Kunst ohne Wissenschaft ist nichts).
Dauer der Führung: ca. 1 ½ Stunden
Festes Schuhwerk ist erforderlich, evtl. Regenjacke (bitte keine Regenschirme).
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird ggf. eine zweite Führung („Dächer und Gewölbe“) angeboten.
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ab 19:00 Uhr
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Treffen für alle Tagungsteilnehmer:
Brezel – Bayrisches Wirtshaus
Ulmer Gasse 8, 89073 Ulm Tel. 0731-14089-0
http://www.wirtshaus-zur-brezel.de/ rezeption@hotel-roter-loewe.de |
Freitag, 16.09.2022
Moderation: Hansjörg Ast, Thilo Hospe
8:30
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Begrüßung
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8:35
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Erfahrungsbericht: One Vendor im SAN – teurer Herstellerwunsch oder betriebliche Notwendigkeit?
Im FibreChannel hat die Konsolidierung nur noch 2 Hersteller übrig gelassen. Theoretisch gibt es Interoperabilität, doch wie sieht es in der Praxis aus?
Jan Bartels, MEN@NET
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9:05
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Diskussion
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9:15
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Erfahrungsbericht: Technische und organisatorische Einführung einer Multi-Faktor-Authentifizierung
Konzeption und Integration einer MFA-Lösung für die eigene Organisation – ein technisches und organisatorisches Vorgehensmodell im Hochschulumfeld.
Miran Mizani, Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
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9:45
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Diskussion
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9:55
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Pause
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10:10
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Erfahrungsbericht: 2 Faktor Authentifizierung an der Philipps-Universität Marburg (UMR)
Einführung, Betrieb, aktueller Stand und Ausblick. Besonderheiten bei der Installation und dabei erkannte Stolpersteine. Darstellung der zentralen Verwaltung von TAN-Listen vom Campus-Management-System. Umstellung des Außenzugangs auf 2FA und die damit verbundenen Erfahrungen beim Rollout von Hardwaretokens.
Kirsten Roschanski, Philipps-Universität Marburg
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10:40
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Diskussion
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10:50
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Erfahrungsbericht: EVPN – One Protocol To Rule Them All
Kein Protokoll hat die Netzwerkentwicklung in den letzten Jahren so stark beeinflusst wie EVPN. Egal ob DC-, ISP-, Campus-Netzwerk oder IX: der offene Standard EVPN bringt interessante Möglichkeiten der Netzwerkvirtualisierung für den Netwerkbetrieb. Dieser Vortrag vermittelt die Grundlagen zu EVPN und skizziert dessen Einsatz.
Benedikt Neuffer, KIT Karlsruhe
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11:20
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Diskussion
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11:30
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Pause
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11:45
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Erfahrungsbericht: eduVPN im Münchner Wissenschaftsnetz
Migration einer bestehenden VPN-Lösung für Universitäten und Hochschulen im Münchener Wissenschaftsnetz auf eduVPN.
Markus Meschederu, Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
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12:15
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Diskussion
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12:30
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Mittagspause
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13:30
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Erfahrungsbericht: Vendor Lock-In vermeiden – Wenn du es dir leisten kannst
Die Vermeidung von Vendor Lock-In bietet viele Vorteile. Jedoch muss durch einen hohen Grad an Automatisierung, Abstraktion und das Setzen auf offene Standards ein adäquater Rahmen geschaffen werden.
Johannes Deger und Karl Gaissmaier, Universität Ulm
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14:15
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Diskussion
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14:30
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Resümee der Tagung und Abschlussdiskussion
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15:00
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Ende der Tagung
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(Stand: 04.09.2022)